Allem voran ging eine anspruchsvolle Logistikleistung bezüglich Abfrage der Impfwilligkeit und entsprechende Einbestellung nach Risikogruppe samt Terminvergabe. Auch musste unser Zentrum für Ambulante Operationen umgestaltet werden, damit parallel in vier Räumen geimpft werden kann. Zudem mussten die Ärztinnen und Ärzte, die sich für die Durchführung der Impfung zur Verfügung gestellt hatten, ebenfalls in Schichten eingeteilt werden.
Lob an die Organisatoren, die selbstverständlich auch den pünktlichen Termin für den zweiten Durchlauf nach drei Wochen im Blick behalten: Es läuft von der ersten Minuten an rund. Zudem freuen wir uns über 80 Prozent Impfwilligkeit, die tatsächlich noch in steigender Tendenz ist, wie Nachmeldungen zeigen. Am ersten Tag "schaffen" wir 150 Mitarbeitende. Im Laufe der Woche geht es dann natürlich weiter mit dem Personal der Risikokategorien 1 und 2.
Eine der ersten war Lea Klostermann von der Intensivstation, die sich den kundigen Händen von Dr. Farina Lennartz, Assistenzärzten in der Neurologie, anvertraute.