Donnerstag, 12.09.2019

16 C - Abschied von einem besonderen Examenskursus

Allen Grund zu strahlen hatten nicht nur die frisch examinierten Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, sondern auch die stolzen Angehörigen und all die fachlichen Begleiter durch die Ausbildungszeit.

Insofern galt - nach dem lebendigen und stimmungsvollen Gottesdienst - die Aufmerksamkeit der Gäste nicht nur den Absolventen, sondern in zahlreichen Dankesbekundungen der Referenten auch den engagierten und motivierten Ausbildern der jungen Menschen auf ihrem Weg. Pflegedirektor Magnus Engeln, Chefarzt Dr. Wolfgang Kusch als Ärztlicher Direktor und Peter Ahaus als stellv. Schulleiter freuten sich mit den Gästen über den Erfolg und vor allem auch über den so dringend erforderlichen Pflege-Nachwuchs, von dem 18 Berufsstarter  dem HJK treu bleiben. Bevor sich Kursleiterin Maria Hakenfort und HJK-Geschäftsführer Berthold Mathias zu den Rednern gesellten, um das Gratulationsteam bei der Zeugnisvergabe zu komplettieren, wies Pflegedirektor Engeln auf einen besonderen Umstand hin. 

Der Examenskurs 16 C sei der letzte "HJK-sortenreine" Kurs gewesen. Durch organisatorische Umstrukturierungen wird es in der theoretischen Ausbildung an der Zentralschule für Gesundheitsberufe künftig gemeinsame Kurse mit Schülern aus verschiedenen Krankenhäusern geben.

Durch Umbauarbeiten im Mutterhaus der Missionsschwestern kam noch eine Besonderheit dazu: Für den feierlichen Anlasse hatte die HJK-Geschäftsleitung einen Festzeltplatz im Garten errichten lassen. Ein ungewohntes Ambiente, das bei den Gästen so im Grünen bei warmen Temperaturen sehr gut ankam. Zumal das Catering aus der HJK-eigenen Küche mit gemietetem großen Schwenkgrill und Beilagen im Restaurationszelt sein Bestes gab. Nette Geste der Krankhausleitung, die schon vorab auf viel Beifall traf: Im Anschluss an das  Festprogramm wurde der Zeltsaal mit „Restaurantbetrieb" zur kostenlosen Kantine erklärt, und die Mitarbeiter waren ebenfalls eingeladen, sich frei zu bedienen. Dass da so mancher nachgereichter Glückwunsch an die teils noch anwesenden Gäste etwas "vollmundig" geriet, tat der gemeinsamen Fröhlichkeit nun wirklich keinen Abbruch.Insofern galt - nach dem lebendigen und stimmungsvollen Gottesdienst - die Aufmerksamkeit der Gäste nicht nur den Absolventen, sondern in zahlreichen Dankesbekundungen der Referenten auch den engagierten und motivierten Ausbildern und weiteren Unterstützern der jungen Menschen auf ihrem Ausbildungsweg.Pflegedirektro Magnus Engelen, Chefarzt Dr. WOlfgang Kusch als Ärztliucher Direktror udn Peter Ahaus als stellv. Schulleiter freuten sich mit den Gästen über den Erfolg und vor allem auch über den so dringend erforderlichen Pflege-Nachwuchs, von dem 18 Berufsanfäger dem HJK treu bleiben. Bevor sich Kursleiterin Maria Hakenfort und HJK-Geschäftsführer Berthold Mathias zu den Rednern gesellten, um das Gratulatiuonsteam bei der die Zeugnisvergabe zu komplettieren, wies Pflegedirektor Engeln auf eien beosnderenumstand hin. 

Der Examenskurs 16 C sei der letzte "HJK-sortenreine" Kurs gewesen. Durch oganisatorisch euMstrukturierungen wird es in der t6heoretischen Ausbildung an der Zentralschule füd Gesudnheitsberufe künftig gemeimame Kurse mit Schülern verschiedener Häuser geben.

 

Durch Umbauarbeten im Mutterhaus der Missionsschwestern kam ncoh eien Besonderheit dazu: Für den fee4irlichen Anlasse hat dei HJK-Gehcäftsleitung einen Festzeltplatz im Garten errichten lassen. Einunegwohntes Ambiente, dass bei den Gästen so im Grünen bei warmen Temeperaturne sehr gut ankam. Zumal das Catering aus der HJK-eigenen Küche mit gemieteten großem Schwenkgrill und Beilagen im Restaurationszelt sein Bestes gab. Nette Geste der Krankhausleitung, die schon vorab auf viel Beifall traf: Im Anshcluss an die Feierlichkeiten wurde der Zelt-Festsaal mit "Reastaurantbetrieb" kurzerhand zur kostnelosen Kantine erklärt, und die Mitarbeiter durften sich frei bedienen. Dass da so mancher nachgereichter Glückwunsch an die noch anwesenden Gäste etwas "vollmundig" geriet, tat der gemeinsamen Fröhlichkei tnun wirjlich keinen Abbruch.